Tagebucheintrag von Sandra Krüger
Ein informationsreicher, jedoch anstrengender Tag. | geschrieben am 11.09.2006 um 19:03 Uhr
Am Morgen versammelten sich alle, mehr oder weniger verschlafen, am Frühstückstisch um sich für den anstrengenden Tag zu stärken. Gegen 10.00 Uhr machten sich die drei Fahrer auf dem Weg um die Autos entgegen zunehmen.Nachdem die restliche Mannschaft eineinhalb Stunden vergebens gewartet hatte, trafen sie jetzt endlich um 11.30 Uhr ein.
Anschließend zeigte uns Nicoletta ein kleines Caffé in unserem Dorf. Dort tranken wir in einer sehr gemütlichen Atmosphäre einen Caffé und Cappuccino. Danach fuhren wir mit den Autos in die Stadt Terni zur Schule "Gruppo L2", um uns von Monica einweisen zu lassen.
Später führte uns Nicoletta durch die Gassen von Terni und zeigte uns einige interessante Plätze. Am Ende einer Straße kamen wir direkt auf eine Bibliothek zu und nutzten die Chance um sie zu besichtigen. Ein paar Treppen später landeten wir auf einem Aussichtsturm, von diesem aus bekamen wir einen wundervollen Blick auf die Stadt und die schöne Umgebung. Vom großen Hunger getrieben machten wir uns wieder auf den Weg und suchten schleunigst eine Pizzaria auf um dort zu speisen. Zum Dessert gab uns, gleich nebenan, Herr Opel ein sehr leckeres "gelato" aus.
Nach einem langem Fußmarsch entschlossen wir uns nun endlich für die kommenden Tag einen Großeinkauf zu erledigen. Mit einem kleinem Durcheinander, jedoch keinen Unstimmigkeiten, hatten wir alles, was wir benötigten, beisammen. "Voll bepackt mit tollen Sachen" machten wir uns auf dem Weg nach Collescipole. Mit kleinen Schwierigkeiten im Straßenverkehr kamen wir unbeschadet an. Alles ausgepackt und verstaut bereitete eine Gruppe das Abendessen vor und die andere machte sich schon einmal hübsch für den Ausflug zum Stadtfest. Gleich nach der Stärkung ging es auf in den Trubel der Straßen.
Angekommen, erkundeten wir das Geschehen. Mit amüsanten Erlebnissen und einer genialen Tanzshow behielten wir das Fest in guter Erinnerung. Gegen 23.30 Uhr erreichten wir müde und ausgelaugt unser Häuschen. Mit einem Gläschen Wein verabschiedeten wir den nun zu Ende gehenden Tag und wünschten uns eine "Buona notte!"


Zurück zum Tagebuch <|> Kommentar Hinzufügen



Kommentare